Die Schäden durch den aktuellen Hurrikane in den USA könnten bis zu 200 Milliarden US-Dollar betragen, was bis zu 2 % der gesamten US-Wirtschaftsleistung vernichten könnte. Uwe Eilers sieht das eher als Konjunktur-Programm für die USA. - Es gibt eine überraschend starke Entwicklung der Aktienmärkte trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage. Uwe Eilers erklärt, dass diese Stärke vor allem von großen Technologie- und Finanzwerten getrieben wird, während andere Branchen wie Automobil und Wasserstoff deutlich abgestürzt sind. Die Anleger scheinen die Unsicherheiten durch massive Liquidität an den Märkten auszublenden. - Die Ursache der Rezession sieht Eilers als Folge einer überbordenden Bürokratie, die Investitionen und Genehmigungsverfahren über Jahre hinweg blockiert.