"Der Zinsmarkt wird 2024 für erhebliche Volatilität sorgen", sagt Uwe Eilers von der Frankfurter Vermögen auf dem Mannheimer Fondskongress. "Wir gehen auch davon aus, dass die Inflationsrate in diesem Jahr eher hoch bleiben wird." Eilers erwartet keine großen Zinssenkungen, misstraut dem US-Dollar und setzt auf kürzere Laufzeiten im Multiassetsektor aus Anlagen und Aktien. Laut Financial Times ist die Frankfurter Vermögen das am schnellsten wachsende Unternehmen im Finanzbereich in Deutschland.